Mit neuen Impulsen in die Ferien
Am vorletzten Schultag vor den Sommerferien ging es in der Max-Eyth-Schule wieder bunt zu. Keiner der Lernenden brauchte mehr Mathe büffeln oder sich wegen der überstandenen Zeugniskonferenzen zu langweilen. Stattdessen wählten die Schüler*innen zwischen Workshops wie „Kuhles aus Milch“, dem ersten Gitarrenkurs oder auch einer Aktion zur Stammzellenspende „Gemeinsam Blutkrebs besiegen“.
Je nach Dauer konnten sich die Schüler*innen für einen oder auch zwei der Workshops entscheiden. Im Sinne der nachhaltigen Bildung standen sportliche, soziale oder auch kreative Angebote der Lehrkräfte im Vordergrund.
Besonders begehrt war dieses Jahr der Workshop „Malen“ mit Kristina Harde, die diese Leidenschaft schon seit über 20 Jahren verfolgt und ihre Begeisterung theoretisch und praktisch an die Interessierten weitergab.
Am Ende des Vormittages erlebten die Schüler*innen die Lehrkräfte und umgekehrt die Lehrkräfte die Lernenden auch einmal von ihrer privaten Seite außerhalb ihrer gewohnten Rolle im Kontext Schule. Viele der Beteiligten schnupperten in Aktivitäten hinein, mit denen sie möglicherweise sonst keine Berührungspunkte haben und ganz nebenbei schaffte der Workshop einen selbstverständlichen Übergang zwischen Schule und den – natürlich – lang ersehnten Ferien.
Von Antje Talea Hanke